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Die Telefonzelle am Ende der Welt

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Imai Messina, Laura
Verfasserangabe: Laura Imai Messina. Aus dem Italienischen von Judith Schwaab
Jahr: 2020
Verlag: München, btb
Mediengruppe: Romane (4 W)
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Inhalt

Yui hat bei dem gewaltigen Taifun im März 2011 Mutter und Tochter verloren. Die Trauer ist unermesslich, der Alltag nur schwer zu bewältigen. Als Radiomoderatorin einer Reportage zu Trauer erfährt sie von einem magischen Ort, der Trauernde anzieht. Eine alte Telefonzelle lässt die Menschen das Rauschen des Meeres hören und bietet den Raum, ihren Verstorbenen das mitzuteilen, was zu Lebzeiten ungesagt blieb. Yui sucht den Garten auf und ist fasziniert, wie viel Trost dieser Ort spendet. Sie lernt dort den Arzt Takeshi kennen, der seine Frau verloren hat. Gemeinsam gewinnen sie langsam Zuversicht und Lebensfreude zurück und es entwickelt sich eine behutsame Liebesgeschichte ... - Die italienische Autorin, die schon viele Jahre in Japan lebt, nahm einen real existierenden Ort als Anstoß, einen dichten und differenzierten Roman über Verlust und Trauer zu schreiben.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Imai Messina, Laura
Verfasserangabe: Laura Imai Messina. Aus dem Italienischen von Judith Schwaab
Jahr: 2020
Verlag: München, btb
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Systematik: Suche nach dieser Systematik SL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-442-75896-8
2. ISBN: 3-442-75896-3
Beschreibung: 1. Aufl., 347 S.
Schlagwörter: Buchpaten, Debüt, Gefühl / Gefühle, Japan, Lebensfreude, Trauer / trauern, Verlust, Zuversicht
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schwaab, Judith [Übers.]
Originaltitel: Quel che affidiamo al vento
Fußnote: Aus d. Ital. übers.
Mediengruppe: Romane (4 W)