Mit Facebook verlinken Diesen Link in neuem Tab öffnen
Cover von Ich habe recht, auch wenn ich mich irre wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

Ich habe recht, auch wenn ich mich irre

warum wir fragwürdige Überzeugungen, schlechte Entscheidungen und verletzendes Handeln rechtfertigen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tavris, Carol; Aronson, Elliot
Medienkennzeichen: evm
Jahr: 2010
Verlag: PeP eBooks
Mediengruppe: OnleiheDownload
Download Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet

Exemplare

SignaturInteressenkreisStatusVorbestellungenFrist
Signatur: Interessenkreis: Status: OnleiheDownload Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Das müsste nicht sein: Durch Rechthaberei machen wir uns und anderen das Leben schwer. "Sorry seems to be the hardest word", sang Elton John. Ob Finanzkrise oder verfehlte Kriegseinsätze, Umweltzerstörung oder Foltervorfälle im Irak - unermesslicher Schaden ist angerichtet worden, aber nirgends ist ein Schuldiger in Sicht, und schon gar keine Entschuldigung. Daher flüchten Verantwortliche auch gern in die passive Satzkonstruktion: "Fehler wurden gemacht". Wie schaffen es all diese Leute, mit sich selbst klar zu kommen? Die Antwort des Autorenduos ist unbequem: mit denselben psychologischen Tricks, die wir alle anwenden, um unsere kleinen und großen Sünden vor uns selbst schön zu reden. Der Mann, der seine Frau schlägt, der Steuerzahler, der einen Teil seiner Einkünfte verschweigt, der Hotelgast, der sein Zimmer ramponiert, ohne den Schaden zu bezahlen - sie alle sind Meister in der Kunst der Selbstrechtfertigung. Zwei große Sozialpsychologen haben mit diesem enthüllenden Buch ein Psychogramm des Selbstbetrugs geschaffen. Sie ermutigen zur Selbsterkenntnis und zeigen Wege aus dem Teufelskreis von Irrtümern, Fehleinschätzungen und Rechthaberei. Aus Fehlern können wir lernen - aber nur, wenn wir zugeben, dass es sich überhaupt um Fehler handelte. Unterhaltsam und anschaulich durch prominente Fallbeispiele sowie allgemein geläufige Alltagssituationen. Carol Tavris ist Sozialpsychologin, Vortragsrednerin und Autorin der in den USA sehr populären Sachbücher "Anger" und "The Mismeasure of Women". Sie schrieb für mehrere renommierte Zeitungen wie die "Los Angeles Times" und die "New York Times". Elliot Aronson ist einer der weltweit führenden Sozialpsychologen. Für seine Forschungsarbeit, seine Lehrtätigkeit und seine Veröffentlichungen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. zu seinen bekanntesten Büchern gehören "The Social Animal" und "Nobody left to Hate". "Tavris und Aronson lassen niemanden von uns ungeschoren davonkommen, aber sie zeigen uns, wie wir es vermeiden können, immer und immer wieder in die gleiche Falle zu tappen. Eines der notwendigsten und wichtigsten Bücher unserer Zeit." Warren Bennis, Autor von "On Becoming a Leader". Dt. Erstausg.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tavris, Carol; Aronson, Elliot
Medienkennzeichen: evm
Jahr: 2010
Verlag: PeP eBooks
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783641044183
Beschreibung: 292 S.
Schlagwörter: Kognitive Dissonanz, Selbsttäuschung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Liebl, Elisabeth
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: OnleiheDownload